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Über mich

 

Mein Musikerleben

Manfred HauckMeine musikalische Laufbahn begann bereits im zarten Alter von 7 Jahren. Meine Eltern ermöglichten mir Klavierspielen zu erlernen. Als mir das zu langweilig wurde, fing ich an in Manau in der Kirche auf der Orgel zu orgeln. Als Musiklehrer stand mir der damalige Pfarrer zur Seite. Daher auch mein Slogan: Ich orgle auch auf Ihrer….. Veranstaltung. Als es dann darum ging jeden Sonntag in der Kirche zu orgeln, habe ich das Handtuch geworfen.

Irgendwann, als ich wieder etwas mehr Zeit hatte, beschloss meine Mutter, die übrigens sehr gerne Musik hörte, besonders den Schneewalzer gespielt vom Willy aus Aidhausen, mir eine Heimorgel zu kaufen.
Als Lehrmeister kam natürlich nur einer in Frage, „der Willy aus Aidhausen“ musste es sein. So fuhren wir jede Woche einmal nach Aidhausen zum Musikant und meinem Lehrmeister dem Willy. Nach ca. einem Jahr waren Willy`s Musikschulen durchgeorgelt und meine schöne Zeit beim Gehrig`s Willy ging zu Ende.

Einige Zeit später kam Hartmut Beck auf mich zu und fragte, ob ich bei den Flowers mitspielen würde, da der Musikkollege Gessner aus beruflichen Gründen aussteigen mußte. Nach langem hin und her stimmte ich, einer Probe zu. Aus „Flowers“ wurde „Mosaik“ und so durfte ich 10 Jahre lang mit meinen Freunden von „Mosaik“ (Otto Schneider, Dietmar Korn, Hartmut Beck und Rudi Flachsenberger) durch die Haßberge fahren und Musik spielen. Unvergesslich die Veranstaltungen in Schweisten (Party bis das Ofenrohr wackelte), Ermershausen oder die Großveranstaltung in Hendungen (schöne Grüße an Otto Schneider der etwas die H……voll hatte). In dieser Zeit halfen bei uns u. a. der Robert, Michael oder der Thomas aus (hoffentlich hab ich keinen vergessen). Danke nochmals es war eine geile Zeit mit euch.

Als nächstes trat dann Helmut Reh in mein Leben und fragte mich, ob ich im Duo mit ihm spielen würde. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht und so entstand das Duo Biscaya. Wir hatten reichlich Termine und Erfolge zu feiern. Einige Jahre später, ich erinnere mich noch gern daran, kaufte ich bei Musik- Hofmann, damals noch in Happertshausen, mein erstes Mikrofonkabel. (Diese Kabel besitze ich übrigens noch heute und es funktioniert wie am ersten Tag) Daraus wurde eine Freundschaft, die noch heute besteht.

So besuchte ich ab und zu eine Probe bei Kir Royal in Reichmannshausen im Keller beim Vater von Martin Hofmann. Diese vier Vollblutmusiker, Thomas Rappelt, Siegfried Glücker, Klaus Feldner und Martin Hofmann machten eine geile Musik (besonders Instrumental).
Ich hätte im Traum nicht gedacht, einmal ein Bandmitglied von Kir Royal werden zu können. Doch dann war es soweit. Klaus Feldner veränderte sich beruflich und hatte keine Zeit mehr mit Kir Royal zu musizieren. Man fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte bei Kir Royal einzusteigen. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und nach anfänglichen Schwierigkeiten ( man musste nach Noten in den für einen Keyboarder grausamsten Tonarten spielen) war ich integriert.
Nebenbei spielte ich als Alleinunterhalter, das mir auch schon damals sehr großen Spaß bereitete. Ich spielte dann fast 10 Jahre als Keyboarder bei der Band Kir Royal und es machte mir große Freude mit diesen geilen Musikern Musik zu zelebrieren. Als Höhepunkte sehe ich die Faschingsbälle in Knetzgau (volle Hütte und geile Partystimmung) und jedes Jahr den Ball der Generäle bei der Bundeswehr in Hammelburg. Danke Freunde für diese tolle Zeit die ich mit euch verbringen durfte. 2005 löste sich Kir Royal auf und seit dieser Zeit bin ich als „Alleinunterhalter Manfred Hauck“ unterwegs.
Ich hoffe mein musikalischer Lebenslauf hat Euch gefallen und Lust auf einen Abend mit mir als Alleinunterhalter gemacht.

Fazit :
Man kann es kaum glauben, aber ich bin nun schon über 30 Jahre als Musiker auf den verschiedensten Bühnen unterwegs und würde mich freuen auch auf Ihrer Veranstaltung sie und ihre Gäste zu erfreuen.

Ihr / Euer Alleinunterhalter Manfred Hauck


 
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